Die Chakrenbehandlung

Genau wie der Mensch besitzt das Tier auf seinen mentalen Ebenen verschiedene Chakren. Diese Chakren sprechen bestimmte Themenbereiche an. Da Tiere noch viel mehr auf ihre Instinkte und Gefühle achten (müssen) als wir Menschen, sind sie auch noch viel empfänglicher für die ausgleichende und stimulierende Chakrenarbeit.

Chakren sind Energiezentren und liegen hierarchisch gesehen über den Meridianen. Durch die Chakren tritt das Tier in Kontakt und Austausch mit der Aussenwelt. Den 8 Hauptchakren werden jeweils verschiedene Körperstrukturen (z.B. Organ), ein Sinnesorgan, eine Farbe, charakterliche Eigenschaften, psychische Symptome und Problemzonen im Körper zugeordnet.

Idealerweise sind alle Chakren geöffnet und funktionieren harmonisch. Durch körperliche, psychische und seelische Probleme können diese Chakren in Disharmonie (Über- oder Unterfunktion) geraten oder sogar ganz blockieren. Entsprechend der zugeordneten Strukturen und Funktionen des blockierten Chakras entstehen körperliche und psychische Probleme. Ziel der Chakrentherapie ist es also, diese blockierten Energiezentren wieder frei zu machen, zu harmonisieren und damit Heilung zu ermöglichen.

 

Zu den klassischen 7 Hauptchakren existieren allerdings noch weitere 28 (nicht so bekannte) Chakren. Am wichtigsten sei hierbei das achte Hauptchakra erwähnt, welches nur Tiere haben.

Es wurde von der bekannten Tier-Heilerin Margrit Coates entdeckt und wird Brachial- oder auch Schlüsselchakra genannt. Folgende Chakrensind bekannt:

8 Hauptchakren

Die 7 bekannten Chakren haben bei Tieren ganz ähnliche Funktionen wie beim Menschen.

  • Wurzelchakra: Erdung, Urvertrauen, Fortpflanzung, Stabilität
  • Sakralchakra: Sexualität, Lebensfreude, Beziehung zum eigenen Körper, Kreativität
  • Nabelchakra: Macht, Willenskraft, Selbstvertrauen, Selbstwert
  • Herzchakra: Liebe, Empathie, Inneres Kind, Hilfsbereitschaft
  • Halschakra: Kommunikation, Selbstausdruck
  • Stirnchakra: Intuition, Wahrnehmung feinstofflicher Energien
  • Kronenchakra: Verbindung zur göttlichen Energie, Einblick in die eigene Seele

Zusätzlich kommt bei Tieren noch das 8. Chakra hinzu:

  • Schlüsselchakra: Verbindet alle anderen Hauptchakren, Zentrum der Bindung zwischen Mensch und Tier, Ausgangspunkt der tierischen Heilung

6 Knospenchakren

Die Knospenchakren befinden sich jeweils an der Huf-, Pfoten- bzw. Beinspitze. Darüber finden Tiere Plätze, wo die Erde ihnen besonders viel Energie spendet.

Die anderen zwei Knospenchakren finden sich auf der Haut von den Ohreingängen. Sie empfangen subtile Energievibrationen und warnen das Tier schon frühzeitig vor z.B. aufziehenden Gewittern… Wir fragen uns oft weshalb unsereTiere oft ohne ersichtlichen Grund nervös reagieren; bald darauf ist z.B. ein Gewitter da…

21 Nebenchakren

Die Nebenchakren können als Zentren der Sinne betrachtet werden. Sie befinden sich in allen wichtigen Sinnesorganen wie Nase, Ohren oder Schwanz.

Obwohl sie genau wie die Knospenchakren kleiner als die Hauptchakren sind, spielen sie trotzdem eine wichtige Rolle.