Spielerische Reitpädagogik

 

Was ist Reitpädagogik und wie wirkt sie?

LERNEN, TRAINIEREN UND SELBSTBEWUSSTSEIN FÖRDERN MIT DEM CO-TRAINER PFERD

Reitpädagogik ist die spielerische Begegnung mit, rund um und auf dem Pferd, bei der das Kind mit viel Spaß lernt.

LERNEN GESCHIEHT HIER GANZ NEBENBEI…

Spielerisch werden sämtliche Sinne trainiert, gefördert und gestärkt, die in der Schule von Notwendigkeit sind. Bei Teilleistungsstörungen (wie z.B. Legasthenie oder Dyskalkulie) kann die Reitpädagogik sehr hilfreiche Dienste zur Verbesserung der Rechen- oder Rechtschreibschwächen leisten. Durch die Bewegungen auf, mit und durch das Pferd können  u. a. Lernblokaden gelöst werden. Nicht selten kommt es vor, dass die Eltern schon sehr schnell eine Besserung an Ihrem Kind erkennen können. Denn die Sinne werden trainiert und lernen macht Spaß!

Auch lässt sich die Reitpädagogik sehr gut einsetzen, um das Kind spielerisch auf die Schule vorzubereiten! Und vieles mehr…

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich über Ihren Anruf!
Tel: 0664 75131639

 

Unser Angebot:

Tag der offenen  Türe im Stall – schnuppern und staunen 😉 Termin folgt
Einzelstunden
Gruppenstunden
Kindergeburtstage
Ferienveranstaltungen

Wer profitiert von der Reitpädagogik?

KINDER und TEENIES:

  • vor dem Schuleinstieg stehen, als Vorbereitung auf den Schulalltag
  • die sich schwer, nur kurz oder gar nicht konzentrieren können
  • die Schwierigkeiten mit der Grob- oder Feinmotorik haben
  • die sich nur schwer oder gar nicht ruhig halten können
  • die sehr (bis zu) ruhig oder sehr schüchtern oder unsicher sind
  • die eine Rechtschreib- oder Rechenschwäche haben (Legasthenie oder Dyskalkulie)
  • aber auch einfach Kinder die Spaß am Spiel und an der Bewegung mit dem Pferd haben

 

Was wird bei der reitpädagogischen Arbeit trainiert?

  • Persönlichkeit, soziale Kompetenz, Sensibilität
  • Konzentrationsfähigkeit / Merkfähigkeit 
  • Training bei Teilleistungsschwächen wie Legasthenie und Dyskalkulie
  • Schulreife (spielerische Vorbereitung auf die Schule)
  • Raum– und Zeitorientierung
  • Auditive Wahrnehmung
  • Taktile Wahrnehmung
  • Visuelle Wahrnehmung
  • Mathematische Fähigkeiten
  • Sprachliche Fähigkeiten
  • Lateralität (Links-Rechts-oben unten…)
  • Grob-und Feinmotorik
  • Körperschema, Koordination der Körper-und Gehirnhälften
  • Lösen emotioneller Spannungen
  • Verantwortungsbewusstsein (Selbstverantwortung, Verantwortung dem Pferd gegenüber)

 

Und das sind wir:

Artos, Hari, Hugo, Beate, Polero, Sisco

Hier noch ein Artikel zum Thema:
Reiten macht Kinder schlau – das belegt eine neue Studie

Eine Studie aus Japan zeigt: Reiten macht schlau

Foto: Rädlein

Ponyreiten statt Pauken! Wer bei seinem Kind in Reitstunden investiert, kann dadurch vielleicht bald den Nachhilfelehrer sparen. Warum? Die dreidimensionalen Bewegungen des Pferds aktivieren das sympathische Nervensystem.

Eine aktuelle Studie aus Japan belegt: Reiten wirkt sich positiv aufs Gedächtnis und das Lösen von Aufgaben aus. Forscher ließen über hundert Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren vor und nach dem Reiten Rechen- und Reaktionsaufgaben lösen.

Verblüffend: Nach nur zehn Minuten Reiten im Schritt brachten 46 Prozent der Kinder deutlich bessere Leistungen. Was steckt dahinter? Durch die dreidimensionalen Bewegungen des Pferds im Schritt übertragen sich Vibrationen aufs Kind. Diese aktivieren das sympathische Nervensystem, welches den Körper auf mentale Anforderungen vorbereitet. Allerdings gab es nicht bei allen Pferdenden gleichen positiven Effekt. Scheinbar hängt die Wirkung stark von der Schrittbewegung des einzelnen Tiers ab.

https://www.dkthr.de/uploads/media/Cavallo_6_17_Studie_Reiten_macht_schlau0001.pdf

und ein weiterer interessanter Bericht:

https://www.welt.de/wissenschaft/article134251371/Buchstabensuppe-im-Gehirn-was-nun.html